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EQUINOX-Performance – 23.09.2023 14.00 – 15.00 Uhr, Flensburg

Weltweit wird jeweils zur Tag- und Nachtgleiche um den 20. März bzw. 22. September zeitgleich im öffentlichen Raum agiert, um zusammen ein verändertes Miteinander zu leben.

KOMM UND MACH MIT! SEI DABEI bei Same Difference: Equinox to Equinox

wann?
Samstag, 23.09.2023 von 14.00-15.00 Uhr
wo?
am Nordertor in Flensburg

Jede/r kann ein Material mitbringen, womit wir zeitgleich agieren werden, sodass sich daraus kleine Erzählungen entspinnen können.

Gleich und doch anders (Equinox)
ist ein internationaler Tag für öffentliche Aktionen für die Freiheit aller Völker. Jedes Jahr zu den Tagundnachtgleichen (~20.03. und 22.09.) sind die Tages- und Nachtzeiten auf der ganzen Welt ungefähr gleich lang. In diesem Geist der kosmischen Gleichheit dient das Ereignis als globale Verbindung für Menschen, die gemeinsam im öffentlichen Raum auftreten. Diese gemeinsame Nutzung von Zeit und Raum bringt uns als temporäre (globale) Gemeinschaft näher zusammen, indem sie gewaltfreie Ausdrucksformen für lokal spezifische Bedingungen durch Performance-Kunst fördert. Jeder ist willkommen, mit Offenheit und Solidarität teilzunehmen, die Vielfalt zu umarmen und zu verkörpern und gleichzeitig die individuellen Umstände, Schwierigkeiten und Konflikte der anderen anzuerkennen.
Zu diesem Zweck ist jeder willkommen, sich einer Gruppenperformance anzuschließen und/oder eine solche zu organisieren.
Geschichte:
Die Idee, die miteinander verknüpfte Rolle der performativen Zusammenarbeit und der Bürgerinnen und Bürger bei der Gestaltung und Transformation des öffentlichen Raums zu erforschen, ist seit einem Symposium, das 2017 von Bbeyond in Belfast veranstaltet wurde, ein grundlegendes Bestreben von Same but Different (Equinox) und seinen Künstlerinnen und Künstlern weltweit. Während dieser Veranstaltung schlug Chumpon Apisuk einen öffentlichen Aktionstag als Folgeveranstaltung zu Same Difference: Equinox to Equinox (September 2016) vor, bei dem 283 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt (45 Orte in 29 Ländern) gemeinsam im öffentlichen Raum arbeiteten.
„Es ist der Tag, an dem alle Staaten „friedliche“ und „gewaltfreie“ Aktionen der Menschen anerkennen und zulassen müssen. Dieser Aktionstag kann mit oder ohne Kontext sein, aber für die Anerkennung der Rechte aller Menschen, den öffentlichen Raum gemeinsam zu teilen, in Solidarität miteinander, im Respekt vor den Rechten der anderen, denselben öffentlichen Raum zu teilen, sowie der Zeit.“
In immer mehr Ländern kommt es zu sozialen Unruhen, weil die Regierungen die grundlegenden Menschenrechte zunehmend einschränken. Jeder Kontinent erlebt irgendeine Form der Unterdrückung der bürgerlichen Freiheiten, sei es in Bezug auf das Individuum, die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik, die Religion, die Kultur oder die Umwelt. Diese Rechte stehen an der Spitze dessen, was uns zu Menschen macht und die Zivilgesellschaft prägt.
Der von Same but Different (Equinox) angestoßene globale Diskurs basiert auf der Offenheit, über den öffentlichen Raum als soziale und politische Sphäre zu sprechen. Die Pandemie hat uns zunehmend vor Augen geführt, dass der öffentliche Raum für das Gemeinschaftsleben von wesentlicher Bedeutung ist. Er ist ein Ort der physischen Gestaltung, der immer wieder von verschiedenen Gruppen und Bewegungen beansprucht und interpretiert wird.

Same But Different (Equinox) 
is an international day for public actions for freedom for all peoples. Each year on the Equinoxes, (~20.03. and 22.09.) the duration of day and night is approximately equal around the globe. In this spirit of cosmic equality, the event serves as a global connection for people performing together in public spaces. This sharing of time and space brings us closer together as a temporary (global) community by encouraging non-violent expressions for locally specific conditions through performance art. Everyone is welcome to participate with openness and in solidarity, embracing and embodying diversity whilst acknowledging each other’s individual circumstances, difficulties, and conflicts. For this purpose, everyone is welcome to join and/or organize a group performance.
History:
This idea of exploring the interconnected role of the performative collaboration and the citizen in shaping and transforming public space has been a fundamental endeavor of Same but Different (Equinox) and its artists worldwide since a symposium hosted by Bbeyond in Belfast in 2017. During this event, Chumpon Apisuk proposed a day of public action as a follow-up to Same Difference: Equinox to Equinox (September 2016), where 283 artists from around the world (45 locations in 29 countries) worked together in public spaces.
„It is the day that all states must recognise and allow actions from the people which are ‘peaceful’ and ‘non-violent’. This day of action can be with or without context, but for the recognition of all people’s rights to share the public space together, in solidarity with each other, in respect of each other’s rights to share the same public space, as well as the time.”
More and more countries are experiencing social unrest due to the rise of governmental restrictions on basic human rights. Every continent is experiencing some form of repression of civil liberties, be it individual, social, economic, political, religious, cultural, or environmental. These rights are at the forefront of what makes us human and shape civil society.
The global discourse initiated by Same but Different (Equinox) is based on an openness to talk about public space as a social and political sphere. The pandemic has increasingly shown us that public space is essential for community life. It is a place of physical creation that is repeatedly claimed and interpreted by a variety of groups and movements.

https://www.facebook.com/groups/525627854305096
https://equinox2equinox.org
https://paersche.org/programme/?cat=equinox

Lilith zu Gast auf der Sønderborg, 2022

Aufrecht wider Unrecht
30. April 2023, 14.00 Uhr

Treffpunkt: Neustadt 12

anschließend 14.30 – 16.00 Uhr Austausch im Atelier der StadtWandlerinnen, Neustadt 2, gegenüber vom Nordertor.

Am 30. April um 14.00 Uhr laden die StadtWandlerinnen, die Künstlerinnen Hanna Kalkutschke und Elke Mark, zur diesjährigen Erinnerungsveranstaltung an den derzeitigen Standort der Metallskulptur Lilith in der Neustadt ein. Der „wandernde Erinnerungsort“ in Form dieser tragbaren Frauenskulptur erinnert an die im Rahmen der Flensburger Hexenprozesse zu Unrecht verurteilten Frauen und zweier Männer. Für deren offizielle Rehabilitierung durch den Rat der Stadt setzen sich die Künstlerinnen seit 2017 ein.

Erstmalig hat die Figur einen Standort in der Neustadt, vor dem Stadtteilhaus in der Neustadt 12. Der letzte Weg der zum Tode verurteilten Menschen führte mit hoher Wahrscheinlichkeit hier entlang, als sie von der Verkündung des über sie verhängten Urteils am Thingplatz (heute Landestheater) zur „unehrlichen“ Richtstätte gebracht wurden. Diese lag nach aktuellen Kenntnissen im Gebiet der heutigen Baur Landstraße.  

Seit 2015 veranstalten die StadtWandlerinnen künstlerische Stadtführungen mit historischen Stadtbezügen zu Flensburg. Nach dem Rundgang zu den ehemaligen Alten Mühlenteichen Flensburg im heutigen Bahnhofsumfeld, finden seit 2017 jeweils am 30. April zur Walpurgisnacht Erinnerungsveranstaltungen zu Toverie und Hexenwahn statt. Zudem greifen die Künstlerinnen auch andere Themen der Sündenbocksuche auf, wie im letzten Jahr der Rundgang „Beflügelt“ zur Situation der Stadttauben in Flensburg.

Statt einer Führung laden die StadtWandlerinnen dieses Jahr nach dem Treffen an der Skulptur zu einem Besuch in ihrem nahegelegenen Atelier in der Neustadt 2 (im KulturRaumAmNordertor-KRAN) ein. Dort berichten beim Herstellen der „Toverierollen“ vom Rundgang und freuen sich auf einen regen Austausch. Da die Künstlerinnen nach dem Abriss des Ateliergebäudes der Bunnies Ranch im März 2022 nun auch ihr derzeitiges Atelier im KRAN wieder verlassen müssen, suchen sie dringend nach alternativen Atelierräumen für die Fortsetzung ihrer Arbeit.

Alles geht… auch anders
Kreativwochenende im Konkulut, dem Raumprojekt von Bunnies Ranch im KRAN

AKTIONEN/DIY/MITMACHEN
Am Freitag von 14 – 18 Uhr und am Samstag von 12 – 18 Uhr steht einiges auf dem Programm:
Buchbinden, Daumenkino basteln, Kleidung durch Upcycling-Nähen aufwerten, Klavierspielen oder Videoprojektionen erstellen. Außerdem auf Stelzen laufen, Theater spielen, Linux installieren oder selbst kreativ Wünsche erfüllen.
VORTRÄGE UND FILME
Es gibt Vorträge zum Aufbau eines Schaustellerwagens und zu Forschungen über Altkleidung (Heike Derwanz). Außerdem werden zwei Dokumentarfilme gezeigt: „MAMAN MAMAN MAMAN“ von Lucia M. Bauer und „FÜHRUNG/GUIDED TOUR“ von René Frölke. Beide Filmemacher*innen stehen für ein Gespräch bereit.
KONZERTE
Ab 19 Uhr gibt es ein Abendprogramm in der KRAN-Halle. Am Freitag um 20 Uhr spielt das Duo Immoment (Nick Nord, Piano und Keyboards und Arvid Blixen, Gesang) ein Impro/Freestyle-Konzert mit einer Fusion aus Jazz, Elektronik und Rap. Am Samstag dann das Duo Ju and Mi (Julia Dahl, Gesang und Michael Hüneke, Gitarre) mit Liedern und Stücken zwischen Folk, Jazz und Pop und nicht immer im 4/4 Takt.
ESSEN/TRINKEN
Für das leibliche Wohl sorgt Felix mit seinem Team. Vielen Dank für die Köstlichkeiten!

Die Veranstaltung ist offen für alle, der Eintritt und die Angebote sind frei.
Adresse: KRAN, Am Nordertor 2, 24939 Flensburg, krankollektiv.de

Leftovers – performative readings

Freitag, 17. Februar 2023

18 Uhr bis 21 Uhr

jede volle Stunde eine Aktion

20 Uhr Gespräch

grüntaler9 Grüntaler Str. 9
13357 Berlin
S+U Gesundbrunnen/Pankstr.

Foto: A. Ibsch
Foto: A. Ibsch

Welcome to my performance at Grüntaler 9, Berlin

Friday 17. february

6pm to 9pm

an action every hour on the hour

8pm conversation

Elke Mark researches sensory knowledge, thinking in movement, concepts of memory and dialogue, with a focus on performance and (processual) object art. Her methodology is based on a processual happening with precise perception and accurate observations of the environment. Video elements, objects, photographs, drawings and performances condense into spatial productions in which the fragile traces of the presence of the past in the now are traced.

„The more I succeed in understanding plans, ideas and concepts that have been well thought through as a mere framework, in putting them aside when a performance begins, when I start to work intently, and to allow intuition and chance encounter to carry me along from one moment to the next, the closer I feel to unintended actions – a form of working that allows scope for the unthought, creates scope for unfurling processes that evolve unpredictably, processes which I follow and accompany. A knowledge that opens itself up to anyone moving attentively, that finds potential in encounter. My horizons broaden, extend all around me, meet with points of intersection, resistance and centers of attraction in space and in my activities. If I succeed in following the rhythm, in finding the tune, in taking it up and developing it, a powerful coherence unfolds, one that both attracts and includes the viewer – unintentionally.”
Funded by the Senate Department for Culture and Europe in Berlin

R E S T E – Performative Lesungen

Performative Lesungen im Rahmen der Flensburger Ateliertage am 5. + 6.11.22 von 11-17 Uhr
zu jeder vollen Stunde – in der KRAN-Halle (Kultur Raum Am Nordertor), Am Nordertor 2

GEMENGE & GEMISCHE
lesend. hörend. wahrnehmend – gemeinsam künstlerisch forschen

Einzeln und miteinander nehmen wir Witterung auf, folgen unserem Gespür und kommen in Bewegung. Wir tauschen wir uns über das Geschehen aus, indem wir auf unsere Feinwahrnehmung und die „mikro-phänomenologische“ Methode zurückgreifen, die uns erlaubt Worte zu finden, wo wir sonst nicht genau wissen wie wir etwas sagen sollen. Bisher kamen Texte von Michel Serres und Emmy Ball-Hennings zu Gehör.

Jede*r bringt ganz frei etwas zum Mischen und Mengen mit.

WANN? Donnerstag, 22. September, 20. Oktober und 1. Dezember 2022, 19-21 Uhr
WO? KulturLücke Flensburg, Norderstr. 151
WER? alle Interessierten gemeinsam mit Elke Mark und Co-Leitung, kostenfrei

F L E N S B U R G E R S T A D T N A T U R 2022 – Workshop

Natur:Kunst       Staub, Wasser und Wurzeln

Was bleibt im üppigen Grün unseren Blicken verborgen? Und was geschieht unter der Oberfläche? Im Flensburger Bahnhofstal werden entlang des Bachlaufs kleine Experimente umgesetzt. Eindrücke werden zur nachfolgenden Verwendung gesammelt. Auf der Suche nach Verbindungen zwischen Pflanzen und Menschen erleben wir uns selbst als Teil der Natur. Bringt kleine Gefäße und viel Freude am Ausprobieren mit. Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 10 J. in Begleitung. Bitte um Anmeldung (über „Kontakt“ – https://www.stadtnatur-flensburg.de/).

Samstag, 17. September 2022 10.00 Uhr – 12.30 Uhr
Treffpunkt: Kulturzentrum Kühlhaus, Mühlendamm 25, Flensburg

Ausstellung „Talking Landscapes“

9. – 20. August 2022
Eröffnung: 9. August 2022, 16.30 Uhr
Bibliothek Aabenraa, Haderslevvej 3, Dänemark

Talking Landscapes/Sønderjyske Samtaler ist die Fortsetzung des letztjährigen Kunstprojektes „Walking Landscapes“. 2021 zogen zehn Künstlerinnen und Künstler durch die Kommune und sammelten ihre Erlebnisse in der Natur.

Vom 9. bis 20. August wird die dänische Bibliothek in Apenrade für eine Sonderausstellung alle Videos und Bilder, Texte und Routen zusammenstellen.

„Sønderjyske Samtaler – Was uns bewegt und wo es uns bewegt“
Außerdem findet vom 18. bis 21. August 2022 in der Kommune Apenrade unter freiem Himmel eine Diskussionsreihe mit gesellschaftspolitischen Themen wie Biodiversität, Klimawandel, etc. statt (dänisch/deutsch/englisch). https://www.aabenraabib.dk/arrangementer

mehr Info zu Walking Landscapes hier

„Selfreflection: Corona Feeling“
Wie haben Künster:innen die Pandemie erlebt und was können uns ihre Werke im Jetzt sagen? Vor Ort und als virtuelle Show zeigt die Galerie Koppelmann vom 1.10.-23.10.2021 fotografische Positionen und Performances. https://corona-feeling.de/wordpress/kuenstlerinnen/

Video-Performances
body muted – Verfassungen – Dokumente in Krisenzeiten

Galerie Koppelmann | Köln . verlängert bis 06.11.2021

R E G E N T I N

In der aktuellen Arbeit steht das Leben der Bienen im Zentrum. Neben Bezügen zu hierarchischen Strukturen und dem Zusammenspiel von Einzelnen und Vielen in Bienenvölkern wird ein Bogen zum notwendigen Erhalt unserer Lebens(mittel-)grundlagen geschlagen.

WANN? 10.-14. August 202119-22 Uhr
WO? Parkplatz des ehemaligen Edekas, Neustadt 19-21, 24939 Flensburg

im Rahmen des Pilkentafel-Projektes:

https://www.pilkentafel.de/repertoire/liebes-publikum/wo-wir-lebensmittel-liebten-ein-zwischenraum/

WALKING LANDSCAPES – 1. August 2021

Jenseits von Grenzen – künstlerische Forschung zum Bewegen in Landschaften

Herzliche Einladung zur Teilnahme an einer künstlerischen Wanderung entlang der deutsch-dänischen Grenze.
BRING EINE TASSE MIT!

WANN? 1. August 2021 – 9.00 bis 21.00 Uhr
WO? TREFFPUNKT: 9.00 Uhr am Bahnhof PADBORG
bzw. Abfahrt Bahnhof Flensburg 8.48 Uhr, Gleis 1

Beyond Borders – artistic research on moving in landscapes
On Sunday, 1st of August 2021, from 9 am till 9 pm Elke Mark´s walk will meander along the Danish-German border. Meeting point is at the Padborg train station after Elke is arriving by train from Flensborg. Everyone is invited to join and to BRING A CUP! 
https://www.metropolis.dk/elke-mark-aabenraa/

Walking Landscapes Aabenraa
10 Wanderungen, 10 Künstler*innen, 10 Tage
31. Juli – 9. August 2021

Anna Emilie Pedersen | Elke Mark | Rune Søchting | Janus Kodal | Francois Top | Carl Plum | Jeppe Sand | Anette Asp Christensen | Irene Aggedam | Linn Haldrup Lorenzen

METROPOLIS – PERFORMANCE AND ART IN URBAN SPACE
Metropolis is a meeting point for performance, art and the city – an art-based metropolitan laboratory for the performative, site-specific, international art. It is Københavns Internationale Teater (KIT) that is behind Metropolis as the latest of a large number of festivals and projects in Copenhagen created and initiated by KIT.

moving – in Bewegung

15 Künstler*innen gestalten in der norder147 in Flensburg eine Installation, die fortlaufend erweitert wird. https://www.norder147.com/

Momentum* – work in progress –

1. Oktober 2020 15 – 18 Uhr
2. Oktober 2020 18 – 21 Uhr
KulturLücke | Norderstr. 151 | Flensburg

Performative Ausstellung mit Einblicken in die neue Foto- und Audio-Installation von Elke Mark

Im Austausch über zurückliegende Eindrücke geraten Erinnerungen in Bewegung. Über Bilder und Ton werden vielfältige Verknüpfungen hergestellt, die einladen, aufkommenden Regungen zu folgen. Die Künstlerin Elke Mark freut sich auf euren Besuch.
Keine Anmeldung erforderlich, Zutritt unter Einhaltung der gültigen Hygienebestimmungen.

* momentum (lateinisch „Dauer einer Bewegung“)

HERZLICHE EINLADUNG zu Aktivitäten des PAErsche Aktionslabors

„In der Performance-Kunst gibt es keine Zeit für das Schafen und keine Zeit für die Produktion, sondern eine einzige Zeit, in der das Werk geschaffen wird und als Werk verschwindet“
Bruno Péquignot

MEANDER – Zwischen Zukünftigem und Vergangenemein Performance Kunst Format zur Erforschung der Zeit

5 Long Durationial Performances von John Court, Máiréad Delaney, Dolanbay, Alastair MacLennan (vertreten durch Frank Homeyer) und Joëlle Valterio

Für weitere Informationen bitte hier klicken: http://paersche.org/portfolio/meander-19-09-2020/

siehe auch www.elkemark.net